Das ist völlig OK.
Jedoch tippe ich mal auf Ladeverluste Richtung 20-25%. Wir werden sehen.
Ladekabel
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Notladen am Hauhalt mit 230V und möglichst nur 10 A ist kein Problem. Auch nicht für Versicherer.
Sollte dauernd geladen werden, unbedingt mit dem Versicherer reden. Da heben einige Gesellschaften die Hände.
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Das ist völlig OK.
Jedoch tippe ich mal auf Ladeverluste Richtung 20-25%. Wir werden sehen.Richtig, allerdings wer das mal Elektrotechniker-mäßig (egal ob 1,5 oder 2,5) durchrechnet, wird auf Verluste von 2-5 % kommen, den allergrößten Verlust wird die Leistungselektronik und der Boardcomputer verheizen.
Das kritisiert der ADAC ja so stark und je nach Hersteller haben wir 10-25 % Verlust, bei gleicher Akkutechnik. Ich kann euch ja mal Werte zur den Schuko-Ladungen geben wenn das Auto da ist. einen klassischen Verbrauchszähler für die Schuko habe ich noch und bei 6 A/10 A mache ich mir da keine Sorgen.
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Ich benutze hier für alle Messungen einen Drehstromzähler, glaube Klasse B Genauigkeit 0,5%, müsste nachschauen gehen, ist auf jeden Fall ziemlich genau.
Dann kann ich bei Schuko wie auch bei Drehstrom den gleichen Zähler verwenden.
Ja, die meisten Verluste sind der Onboard Lader (Gleichrichter) und die Verbraucher im Auto.
Mal grad paar Beispiele:
15m Länge 1,5 qmm mit 1x10A: 1,5 % Verluste im Kabel =35 Watt
15m Länge 2,5 qmm mit 1x10A: 0,9 % Verluste im Kabel =21 Watt
7,5 m Länge 2,5 qmm Typ2 3x16A: 1,1 % Verluste =40,3 Watt
7,5 m Länge 2,5 qmm Typ2 3x 6A: 0,4 % Verluste = 5,7 Watt
(gerne nachrechnen und ggf. korrigieren.)
Also so pi mal Daumen 1% Verluste on Top durch den Kabelwiderstand.