Die Connectivity wird schon nach 7 Tagen deaktiviert.

Laden bis 100% oder weniger
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Hallo ,
Ich war jetzt fast 4 Wochen in China und hatte den EV3 in Frankfurt im Parkhaus.
Akkustand am Anfang 63% und als ich zurück gekommen bin immer noch 63%! Also kein Vampir drain. Meine Angst galt vor allem aber der 12Volt Batterie. Da diese zuständig ist für alle steuernden Funktionen. Aber der EV3 ist tadellos angesprungen. Irgendwann hatte ich keine Connectivity Verbindung und es kam die Meldung das das Fahrzeug erst wieder eingeschaltet bzw. Ybewegt werden muss. Ob daß jetzt nach 3 oder 7 Tagen gemeldet wurde, weiß ich nicht mehr.
Ich bin sehr zufrieden und kann Horrormeldungen nicht bestätigen.
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Eigentlich müßte die Reichenweitenberechnung bei steigenden Außentemperaturen (Nachts -4 auf tagsüber in der Sonne 10 Grad Celsius) dann ja entsprechend nachjustieren. Wäre dann noch zu verifizieren...
Macht er auch, wieviel das mit der Realität zu tun hat, kann ich nicht beantworten.
Beispiel von gestern, da stand das Auto mit 40% SOC draußen bei -7 Grad draußen rum, gestern Abend in die Tiefgarage gefahren, die hat so etwa +7 Grad. Als ich heute losgefahren bin, ging es mit 42% SOC los.
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Was ist denn nun schon wieder ein/der „Bleianker“?
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Was ist denn nun schon wieder ein/der „Bleianker“?
Die 12V-Startbatterie.
Die hat grundsätzlich die gleichen Aufgaben wie im Verbrenner (wobei anstelle des Anlassers die Hochvoltschuetze bedient werden). Leider bei vielen (älteren) BEV zu klein dimensioniert, so dass regelmaessig durch die Fahrbatterie nachgeladen wird.
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Was meint ihr wohl, wie lange eine halbe Tonne Metall zum akklimatisieren braucht?
Heftig wirds doch nur, wenn die Batterie warmgefahren/warmgeladen wurde und dann tatsächlich mal mehrere Tage von +25 auf -10 auskuehlt….
Auf das Schaetzeisen BMS würde ich hier nicht viel geben. Nur durch Temperaturaenderungen verschwindet da auch erstmal nichts - es ist nur grade nicht verfügbar 🙂
Was die Connectivity angeht: Wird die eh nicht nach 2-3 Wochen Nichtnutzung deaktiviert?
Ansonsten dürfte tatsächlich nur das Nachladen des Bleiankers ein wenig Strom ziehen - aber eher nicht in dieser Groessenordnung.
Auch das Nachladen des Bleiakkus wird (zumindest beim EV6) deaktiviert
(Siehe https://www.reddit.com/r/KiaEV…urious_long_term_parking/)
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Macht er auch, wieviel das mit der Realität zu tun hat, kann ich nicht beantworten.
Beispiel von gestern, da stand das Auto mit 40% SOC draußen bei -7 Grad draußen rum, gestern Abend in die Tiefgarage gefahren, die hat so etwa +7 Grad. Als ich heute losgefahren bin, ging es mit 42% SOC los.
Das das so schnell geht und so viel ausmacht, hätte ich jetzt nicht gedacht! 🤔
(Meine Batterie hat zur Zeit eh nur den Status «tiefgefroren»…)
Hintergrund ist ja eigentlich nur, dass die chemischen Reaktionen temperaturabhängig ihre Kennlinie verändern; Das ist aber reversibel, es geht auch keine Energie verloren.
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Hallo ,
Ich war jetzt fast 4 Wochen in China und hatte den EV3 in Frankfurt im Parkhaus.
Akkustand am Anfang 63% und als ich zurück gekommen bin immer noch ...
na dann bestätigt es sich ja um das nicht-zu-befürchtende...., 4 Wochen Parkhaus Frankfurt/Flughafen. Puh, auch ein Preis(!....
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Mal 'ne kleine Info von unserer ersten Ausfahrt:
Heute morgen -10°C, gestern geparkt mit 92% SOC
Akkukonditionierung und Klima angeworfen und 30 Minuten im Wagen gesessen und an den Systemen herumkonfiguriert. ➜ 86% SOC
Fahrt in die Stadt (nur 6 km), kleine "Übungsrunde" auf dem Parkplatz, um Systeme zu testen.
Danach zu McDonalds an den EWE-Go-Charger.
Dort geladen mit 16kW Schneckentempo, weil a) über 80% wird's langsam und b) der Akku offensichtlich noch zu kalt war und ich die Akkupflege zu spät aktiviert hatte.
'Ne Viertelstunde und ein bisschen Stadtverkehr reicht bei den Temperaturen so gar nicht.
Also 18 Minuten und 5,3 kWh reingeballert und einen Latte Macchiato getrunken.
Have Fun, Folks!
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Klar, bei minus 10 im Akku braucht es mehr als 45 Minuten Vorkonditionierung, bis er halbwegs warm ist.