Beiträge von Ingenpeiling

    Es wird u.a. die Neigung des Fahrzeuges bei der Bergabfahrhilfe ausgewertet, weshalb der Geschwindigkeitsbereich schon von daher tatsächlich Situationsbedingt eingeschränkt sein dürfte. Der im Handbuch genannte Geschwindigkeitsbereich erscheint mir allerdings auch zu gering.

    Geht bis 62km/h (was bei uns durchaus eine gängige Geschwindigkeit ist, deswegen ist mir das vorher wohl auch nicht aufgefallen), rein Geschwindigkeitsabhaengig.

    Leider hatte ich keine Passabfahrt in der Nähe, um den Eingriff der mechanischen Bremsen zu testen 🤓


    Es ist aber kein Drama: Die Autoreku verhält sich genau so.

    (Die mechanischen Bremsen wird man wohl tatsächlich nur bei Passabfahrten brauchen, wo die Bremswirkung der Reku bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht mehr ausreichen wird)

    Wo ist den der Unterschied zwischen Rekuperation und Bergabfahrhilfe. Das läuft doch auch über Rekuperation.


    - Die Bergabfahrhilfe sorgt einfach nur dafür, dass das Auto bergab nicht von selbst schneller wird und richtet sich eher an Fahrer, die mit wenig/keiner Reku klassisch «Segeln» bzw. «Rollen» lassen.

    - Beim I-Pedal steuert man den Grad der Reku eh manuell über das Pedal. (One-Pedal-Driving)

    - Dann gibt es noch automatische/intilligente Reku, die sich nach Steigung und vorausgehenden Verkehr richtet.


    Das sind einfach nur verschiedene Modi der Reku, die sich irgendwie gegenseitig ausschließen 🙂

    und hier mal ein crashtest:


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    Interessant finde ich vor allem den Airbag zwischen Fahrer und Beifahrer, der ab. Ca 1:59 zu sehen ist!


    Das war echt neu für mich - und man muss schon etwas genauer hinschauen, dass der nicht im «Tischchen», sondern im Fahrersitz angebracht ist 👍

    PS: Klasse(n) darunter eben denn EV 2 und EV1! Siehe deren threads "nebenan"..

    Ja - hier müsste man allerdings auch Ev4+5 berücksichtigen, die mit Sicherheit eher ein «gerechter» Vergleichsmassstab werden 🥴


    Die Frage ist eher: Wie klein (und günstig) kann ein Auto werden, ohne die Langstreckentauglichkeit zu verlieren?

    Stellantis bekommt das nicht hin (auch wenn die preisgünstig sind), auf den ID2 wird man noch lange warten.

    Der BYD Dolphin ist preislich attraktiv, kann aber mit der Ladeleistung nicht mithalten…

    Du meinst wohl weniger den link, wo es nur um den EV3 geht, als vielmehr meine bildliche Darstellung zusammen mit dem: FORD Explorer und Skoda Elroq - beide 4.5m lang/MEB-VW-Konzern-Technik

    Ja, genau den meinte ich :) 😜


    Aber irgendwie fällt der EV3 auch zwischen die Stuehle: Fuer das «Familien-Erstauto» ist der eigentlich schon grenzwertig kompakt, für den typischen Zweitwagen eigentlich bereits zu groß (und zu teuer).


    Interessanter ist ja eher, was in der Klasse drunter passiert - also so was wie R4, Inster usw. bald erscheint.

    (Insbesonders, was die Langstreckentauglichkeit, Dachlast und AHK angeht - hier kann der EV3 ja wirklich punkten.)

    Rein aus der Praxis noch ein paar Anmerkungen zur «Sprachsteuerung»:

    (Vorweg: Ich habe die beim Niro eigentlich nie benutzt - ich hatte einfach nicht den Bedarf und die Steuerung war auch ziemlich «dumm».)


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die aktuelle Softwareversion bereits ChatGPT hat.

    - die «Onlineversion» ist nur für die Grossen europäischen Sprachen ENG, DE, FR, ES und IT verfuegbar - ich habe tatsaechlich im norwegischen die «dumme» Offlineversion, wo man noch mit Stichworten arbeiten muss.

    - Wenn ich die Sprache auf englisch/deutsch umstelle, habe ich die online-Version: Man kann die Stichworte umgehen bzw. Anders ausdrücken: Das System kann aber definitiv nicht mehr als die «Dummversion» 😢